Meditieren ist wie Zähneputzen…
Am besten machst du es täglich!
Es reinigt dich!
Du musst auch nicht eine Stunde Zähneputzen, um von den Vorteilen zu profitieren.
Wenn du es täglich machst, freut sich vielleicht auch dein Umfeld.
Durch tägliche Meditation kannst du ausgeglichener, ruhiger, fokussierter und allgemein zufriedener mit deinem Leben werden.
Du möchtest zuerst wissen was Meditation ist und wie sie dich in deinem Leben unterstützen kann?
Dann lies diesen Artikel
Du hast schon Meditations Erfahrung und möchtest sie nun endlich fix in dein Leben integrieren?
Dann bist du hier genau richtig!
Es folgen 5 Tipps, wie du es schaffst täglich zu meditieren.
1 Starte mit einem realistischen Ziel
Gleich 2 Stunden am Tag, am besten am Morgen und in am Abend!
Dieses Vorhaben ist so wie einen Marathon ohne Training zu laufen..
Am Ende schmerzen dir die Beine und du wirst wahrscheinlich eine Weile nicht ans laufen denken. So ist es auch mit dem meditieren.
Desshalb:
Nimm dir am Anfang nur ein kleines Ziel und arbeite dich langsam vor! Ich empfehle mit 10 Minuten anzufangen. Vielleicht fängst du auch mit geführten Mediationen an. Dies kann vor allem am Anfang hilfreich sein.
2 Fixer Ort
Richte dir einen Ort in deiner Wohnung ein, der nur für die Meditation da ist! Ändere diesen Ort nicht. Am besten du gestaltest ihn so, dass du dich wohlfühlst!
3 Fixe Zeit
Morgens um 07.20? Abends um 18.30?
Wie auch immer du dich entscheidest, finde eine Zeit die gut zu deinem Lebensrythmus passt und halte dich daran! Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nutze das und schaffe dir Gewohnheiten die dir gut tun!
4 Fixe Zeit Nummer 2
Hole dir das App „Insight timer“! Mit diesem Timer kannst du die Zeit für deine Mediation bestimmen.
Du hast dir 12 Minuten eingestellt. Und nach 4 Minuten fällt dir ein das du ja noch ein email schicken musst und das ist jetzt ganz ganz wichtig weil sonst geht die Welt unter… bla, bla unser Geist ist manchmal ganz schön ausgefeilt, um uns vom meditieren abzuhalten.
Lasse dich nicht reinlegen. 12 Minuten sind 12 Minuten. So stärkst du deinen Willen und dein unbewusstes weiß, dass du es Ernst nimmst und lässt dich nach einer Weile auch mit dem Geplappere in Ruhe.
5 Keine Ausnahmen
Die ersten zwei Monate musst du dir selbst das Versprechen geben keine Ausnahmen zu machen, damit die Meditation zu Routine werden kann. Dazu brauchst du eine festen Willen und einen festen Entschluss. Was dich dabei unterstützen kann:
- Erzähle Freunde von deinem Vorhaben
- Visualisiere wie du dich fühlen wirst wenn du es geschafft hast
- Mache dir einen Vertrag mit dir selbst
- Mache eine Liste von Dingen die dich daran hindern könnte dein Vorhaben durchzuziehen und schreibe dazu was du machen wirst sollten diese Dinge eintreten
- Falls du es einmal nicht geschafft hast, finde die Ursache, lerne daraus fange nochmal an. Mach dich nicht fertig. Falls du dich fertig gemacht hast. Mach dich nicht fertig, dass du dich fertig gemacht hast 😉
Ich bin mir sicher, dass du es mit diesen Tipps schaffst endlich täglich meditieren zu können.